Interessierte Anfängerin mit Fragen zur richtigen Artwahl

Dieser Bereich des Forums dient zum Gedankenaustausch über unsere gemeinsamen Pfleglinge, die Taggeckos. Hier können Fragen gestellt werden, über die unsere Berichte keine Auskunft geben oder über die man vertieft etwas erfahren möchte. Dinge, die einem in der täglichen Beobachtung der Tiere aufgefallen sind, können hier zur Diskussion gestellt werden. Alle Besucher dieser Seite sind herzlich eingeladen sich mit Fragen und Antworten am Forum zu beteiligen.
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Loba
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Interessierte Anfängerin mit Fragen zur richtigen Artwahl

Beitrag von Loba » Do 27 Mär, 2008 23:58

Hallo zusammen,

nachdem ich mich hier kurz vorgestellt habe, bräuchte ich nun noch etwas Hilfe bei der Auswahl der richtigen Art.
Informiert habe ich mich vor allem hier im Forum, auf der Hauptseite der IG-Phelsuma und in dem Buch "Faszinierende Taggeckos", das ich mit einigem Glück bei 3,2,1 ergattern konnte.
In erster Linie fasziniert mich an den Taggeckos ihr interessantes Verhalten. Aber auch die Tagaktivität macht sie attraktiv, da man wenn man nicht den Platz für viele Terrarien hat auch etwas von den Tieren sehen möchte. Auch aufgrund ihrer Ansprüche denke ich, dass diese Reptilien gut zu mir passen.
Nicht zuletzt bestechen die Tiere natürlich auch durch ihre Färbung, in meinen Augen besonders solche mit blaugrüner Grundfarbe und rotem Muster.

Die Arten, die laut Buch und Internetsteckbriefen für mich geeignet sein sollen, angeblich ganz gut zu halten und nachzuzüchten sind und die ich anhand von Fotos als sehr attraktiv erachte wären:
Phelsuma borbonica agalegae (bisher habe ich keinen Züchter ausfindig machen können)
P. astriata
Phelsuma lineata lineata
Phelsuma modesta isakae (scheint wohl auch eher selten zu sein)
Phelsuma ornata
Phelsuma seippi
Phelsuma sundbergi longinsulae
Phelsuma lineata dorsivittata
Phelsuma andamanensis
Phelsuma guttata
Phelsuma robertmertensi
Phelsuma v-nigra pasteuri

Wenn sich hierunter Arten befinden, die ihr - vielleicht auch für die angegebene Beckengröße - als nicht geeignet erachtet...immer feste drauf. :wink:

Was für mich bei der Auswahl der Arten wichtig wäre ist zum einen, dass es keine ganz kleine Art wie beispielsweise Phelsuma klemmeri ist. Größer als 18 cm sollten die Tiere aber auf keinen Fall werden.
Das Terrarium, welches im Moment zur Verfügung steht hat eine Größe von 50x50x70 cm (LxTxH), wobei ein größeres Becken durchaus geplant ist. Im Internet findet man nun recht unterschiedliche Angaben zur Terrariengröße, wobei mir viele (auch jene aus dem Buch) recht knapp bemessen erscheinen. Manche kleine aktive Art benötigt unter Umständen mehr Platz als eine mittelgroße, aber ruhige. Daher würde ich hier lieber die Ratschläge erfahrener Halter hören.

Außerdem sollten die Tiere etwas "zutraulicher" sein. Nicht, weil ich einen Meerschweinersatz suche (dazu eignen sich meine anderen Tiere auch nicht), sondern weil sich Gesundheits- und Ernährungzustand einfacher feststellen lassen wenn die Geckos auch mal Futter von der Pinzette oder aus der Hand nehmen. Außerdem ist es ja auch ganz nett wenn die Pfleglinge sich nicht sofort verstecken wenn man mal ins Terra schaut.
Sicher kann man nicht pauschal sagen, dass diese oder jene Art ganz sicher zutraulich wird, aber gewisse Tendenzen scheint es ja zu geben. So würde die schöne, aber eher scheue P. laticauda für mich schon einmal wegfallen.

Zum Dritten, und hier sind die erfahrenen Phelsumenfans gefragt, stellt sich die Frage nach der Züchtbarkeit der Arten. So wurde mir zum Beispiel von Phelsuma quadriocellata quadriocellata abgeraten, da die Jungtiere teilweise recht hinfällig sind. Ich denke als "Anfänger" sollte man sich an Arten halten, deren Zucht machbar ist, um auch hier eine stabile Terrarienpopulation zu erhalten.
Außerdem sollte die favorisierte Art als Nachzucht "verfügbar" sein. Einige Arten werden ja schon recht häufig angeboten und sind auch öfter auf Börsen zu sehen. Andere wie Phelsuma borbonica agalegae konnte ich bisher noch nicht finden. Aber hierzu könnt ihr mir sicher mehr sagen.

Ich würde mich über reichliche Antworten freuen, natürlich auch über solche, die bestimmte Arten aufgrund der obigen Angaben ausschließen.

Lieben Gruß
Loba

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ubit
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Beitrag von ubit » Fr 28 Mär, 2008 1:05

Hi,

so auf Anhieb würde ich von Deiner Liste nur v-nigra pasteuri und vor Allem lineata lineate in Betracht ziehen. Beides Arten, die recht häufig angeboten werden und beide wunderschön in der Färbung. Die Nachzucht ist bei beiden Arten auch durchaus "machbar".

Bezüglich der Zutraulichkeit hängt es wohl von zwei wesentlichen Faktoren ab:

1. Der "persönliche" Charakter des einzelnen Tieres. Da gibt es riesige Unterschiede auch innerhalb der selben Art
2. (was scheinbar den größeren Einfluß hat) von der Geduld und dem Fingerspitzengefühl des Halters

Manche (Ela/Fletscher haben da offenbar ein Händchen für) schaffen es selbst als sehr scheu verschrieene Arten problemlos per Pinzette zu füttern...

Die Terrariengröße ist immer ein wenig Geschmackssache. Wir halten unsere Phelsumen beispielsweise in recht großen, relativ dicht bepflanzten Becken. Was zur Folge hat, dass es einige "Schwierigkeiten" gibt: Manchmal findet man die Tiere einfach nicht wieder, weil sie irgendwo in Deckung gegangen sind. Auch die Gelege lassen sich oft nicht auffinden. Und auch die Futtertiere nutzen die vorhandene Deckung gerne und effektiv so dass immer mal wieder Heimchen so lange überleben bis sie ordentlich Krach machen können...

Eigentlich also nur Nachteile ;-) Dennoch haben die Tiere natürlich immer noch viel weniger Bewegungsfreiheit als sie es in der freien Natur hätten...
Da unsere großen Terrarien aber im Wohnzimmer stehen haben wir sie jeweils recht groß angelegt, da sie sich dann einfacher optisch ansprechend einrichten lassen und pflegeleichter sind. Viele Pflanzen wachsen im Phelsumenterrarium sehr gut und schnell und wenn das Becken zu klein ist muss man ständig auslichten...

Ciao, Udo
1.1.4 Phelsuma quadriocellata parva
1.1.1 Phelsuma pasteuri
0.0.2 Phelsume klemmeri

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reptitom
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Beitrag von reptitom » Fr 28 Mär, 2008 1:30

Hallo Loba,

du scheinst dich ja schon durchaus sehr gut informiert zu haben. Also, die von dir ausgesuchten Arten sind optisch alle wunderschön. Von der Anfängertauglichkeit würde ich dir Phelsuma v-nigra pasteuri, Phelsuma robertmertensi, Phelsuma lineata spec., Phelsuma seippi und mit Einschränkungen Phelsuma astriata empfehlen. Oder auch Phelsuma quadriocellata; habe da noch nichts gehört dass die Jungtiere besonders anfällig sind. Die anderen sind entweder sehr schwer zu bekommen (wenn überhaupt) oder von der Haltung eher anspruchsvoll. Die Terrariengröße ist für alle genannten Arten noch im Rahmen.
Das mit der Scheu ist so ne Sache. Es gibt schon Arten, die da extrem sind. Aber die von mir genannten dürften da nicht dabei sein. Man braucht schon ein gewisses Einfühlungsvermögen wenn man die Tiere zum Fressen von der Pinzette bringen will. Aber wenn man genug Geduld mitbringt geht das schon. :wink:

Gruß
Tom

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Reptil
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Beitrag von Reptil » Fr 28 Mär, 2008 2:33

Hallo Loba,
wow, Hut ab! Du hast dich gut vorab informiert. Meine ornata fressen manchmal von der Pinzette und ab und zu flüchten sie frühzeitig, man kann nie so genau sagen welche Art immer "zutraulich" bleibt.

Ansonsten haben die beiden anderen auch meine Gedanken wiedergegeben.

Gruss Marcus
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Heike
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Beitrag von Heike » Fr 28 Mär, 2008 10:47

Hallo!

Ich denke, wie scheu eine Phelsume ist, hängt zum großen Teil vom Tier selber (einige sind ängstlicher oder temperamentvoller), davon, wie sie aufgewachsen ist und von der Geduld des Halters ab, sie an die Pinzette zu gewöhnen.

Davon, dass Phelsuma quad.quad. Jungtiere besonders hinfällig sind, habe ich noch nichts gehört. Jedoch bestehen folgende Probleme:
- Männchen sind sehr schlecht zu bekommen, da bei den Nachzuchten vorrangig Weibchen schlüpfen
- Selbst wenn man ein Männchen bekommt, kann es passieren, dass es keinen Nachwuchs gibt, weil die Tiere nicht in Fortpflanzungsstimmung kommen. Dazu sind zumeist Temperaturschwankung notwendig, die nicht ohne Aufwand zu realisieren sind oder es gibt auch Paare, die einander uninteressant finden.

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ac*sunshine
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Beitrag von ac*sunshine » Fr 28 Mär, 2008 11:11

Hallo Loba,

Nachdem was du beschreibst, kann ich dir besonders astriata astriata ans Herz legen. Ich hatte etwa aehnliche Groessen und Haltungsvorstellungen und habe seit einem Jahr Phelsuma astriata astriata und bin total gluecklich damit. Dazu gibts auch die super Homepage von den gecko-girls (www.phelsuma-astriata.de), wo du jede Menge detaillierte Info findest.
Auch das Problem mit aggressivitaet nach und vor der Eiablage (die bei Seychellen arten durchaus ausgepraegt ist), kann man mit einem dichtbewachsenen Becken (bei uns 60x55x80) in den Griff bekommen. Bei uns gabs gestern zB mal wieder Eier und heute muss sich das Maennchen etwas bedeckt halten, aber ansonsten klappts gut mit der Vergesellschaftung.

Beobachten ist bei dieser Art gar kein Thema, wir fragen uns oft, wer da wen beobachtet.... Die Klebefinger verfolgen jede unserer Aktionen genauso aufmerksam, wie wir sie :-)

Es ist ausserdem gar nicht sooo schwer Maennchen zu bekommen, wie ich zunaechst dachte. Wenn man so gruendlich plant, wie du das machst, wirst du keine Probleme haben...

Viel Spass bei der Auswahl, du hast dir ein tolles Hobby ausgesucht!
ac

Axel
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Beitrag von Axel » Fr 28 Mär, 2008 11:13

Heike hat geschrieben:Ich denke, wie scheu eine Phelsume ist, hängt zum großen Teil vom Tier selber (einige sind ängstlicher oder temperamentvoller) [...] ab
Das denke ich auch. Ich habe zwei gleichaltrige Phelsuma robertmertensi; die Tiere sind (noch) in getrennten, identisch eingerichteten Becken (jeweils 42,2x42,5x70cm) untergebracht. Das male ist fast immer sichtbar, das female versteckt sich die meiste Zeit.

Ich würde Dir zum Einstieg noch weitere Bücher empfehlen. "Faszinierende Tageckos" ist zwar die Phelsumenbibel, einige Angaben sind jedoch etwas veraltet (z.B. die Terrariengrößen, die nicht einmal die Mindestanforderungen an die Haltung von Reptilien erfüllen). Ich bin sehr gespannt auf die neue, überarbeitete Auflage, die in diesem Jahr erscheinen soll.

Lesenswerte Bücher:
  • - BERGHOF, HANS-PETER. 2005. Taggeckos. Die Gattung Phelsuma. Pflege und Vermehrung. Terrarien-Bibliothek. Münster : Natur und Tier - Verlag, 2005. 144 Seiten. ISBN 3-937285-45-8.
    - BRUSE, FRANK, MICHAEL MEYER UND WOLFGANG SCHMIDT. 2005. Taggeckos. PraxisRatgeber. Frankfurt am Main : Edition Chimaira, 2005. 176 Seiten. ISBN 3-930612-94-1.
Sehr empfehlenswert ist auch Ausgabe Nr. 11 der Zeitschrift DRACO, die im Jahre 2002 erschienen ist und sich ausschließlich mit Taggeckos befasst. Über ebay bekommt man sie gelegentlich noch.

Über www.sauria.dekannst Du Dir diese beiden Artikel bestellen, wenn Dich Phelsuma robertmertensi interessiert:
  • - BUDZINSKI, RALPH-M. 2001. „Bemerkungen zur Verbreitung von Phelsuma robertmertensi MEIER, 1980 auf Mayotte.“ Sauria. 2001, Bd. 23, 2, S. 3-6.
    - NAUMBURG, MARCEL. 2005. „Phelsuma robertmertensi MEIER, 1980. Robert Mertens' Taggecko.“ Sauria. Suppl., 2005, Bd. 27, 3, S. 667-672.
Gruß,
Axel
1,1 Phelsuma robertmertensi
0,1 Chrysemys picta dorsalis
1,0 Rhinoclemmys pulcherrima manni
0,0,1 Chelodina mccordi

Loba
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Beitrag von Loba » Sa 29 Mär, 2008 12:03

Hallo zusammen,

vielen Dank für die ausführlichen Antworten, die Link- und Literaturtipps. Ihr habt mir damit schon ein ganzes Stück weitergeholfen.
Dann werde ich noch mal Bücher wälzen und schauen welche der von euch angegebenen Arten am besten "passt". Wahrscheinlich wird es letzten Endes auch davon abhängen, ob ich einen entsprechenden Züchter im Umkreis finde.
Die letzten Fragen von meiner Seite waren das aber sicher noch nicht. :mrgreen:

Lieben Gruß und ein schönes Wochenende
Loba

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Fletscher
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Beitrag von Fletscher » Sa 29 Mär, 2008 13:57

Hallo Loba,
erstmal großes Lob für deine ausführlichen Recherchen.
Eine Art, die noch nicht hier genannt wurde, aber auch hervorragend für Einsteiger geeignet ist, ist Ph.nigristriata. Die Art war vor einigen Jahren mal sehr weit verbreitet und viel nachgezüchtet. Mittlerweile etwas weniger, aber es geht da auch wieder bergauf.
Wer einmal die nigristriata unter dem richtigen Licht gesehen hat, bekommt die wunderschöne Grünfärbung nicht mehr aus dem Kopf.

http://www.phelsuma-friends.com/nigri3.jpg

Witzig ist, viele die bei uns ursprünglich laticauda holen wollten, schwenkten abrupt auf nigristriata um, als sie die Tiere sahen. :D
Vom Gemüt sehr zutraulich und auch gut nachzuzüchten.
Da die nigristriata nicht ganz so groß werden, ist die Größe 50x50x70 auch absolut geeignet für diese Art. Wir haben 50x50x80.
Du solltest dir die nigristriata mal bei einem Züchter live ansehen.
Wenn du mal in der Nähe von Wetter sein solltest, bist du herzlich willkommen :wink:

Wenn du dir später noch ein weiteres, größeres Terrarium zulegen willst, könntest du ja dort Ph.astriata einsetzen. Denn für die wäre 50x50x70 m.E. etwas klein.
Viele Grüße,
Fletscher
Bild Bild

Claudia B.
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Beitrag von Claudia B. » Sa 29 Mär, 2008 15:42

Hallo,
ähnliche Fragen hab ich mir zu Anfang auch gestellt. :wink: Letztendlich ging es darum, welche Phelsumenarten mir der Züchter in meiner Nähe angeboten hat. Ich habe mich dann für Phelsuma seippi entschieden und die Wahl nicht bereut, daher kann ich diese Art nur empfehlen. Mein Tier ist sehr zutraulich und versteckt sich grundsätzlich nur, wenn es im Terrarium nass ist. Dass ist aber wie schon gesagt auf den Charakter des Tieres ztzurück zu führen. Ich persönlich finde Seippi sehr schön, und die werden ja auch etwas größer (15cm). Zwar ist die Art nicht so häufig, wie z.B. laticauda, aber es gibt gelegentlich Angebote. Am besten man nimmt mit Jemandem in seiner Nähe Kontakt auf.

Gruß Claudia
1.1 Phelsuma seippi

Loba
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Beitrag von Loba » Mo 31 Mär, 2008 11:56

Hallo zusammen,

@Fletscher: Die schönen Phelsuma nigristriata sind mir schon auf der Börse in Hamm aufgefallen. Wenn es dann mal ein weiteres Terrarium gibt wäre das eine der Arten die ganz oben auf der Liste stehen. Allerdings sind sie schon recht klein und fürs erste würde ich ein, zwei Zentimeter mehr bevorzugen. Aber danke für den Tipp und auch für das Angebot, wenn es mich mal in die Nähe verschlägt komme ich gern darauf zurück. :wink:
Auf P. astriata werde ich zunächst verzichten. Obwohl für einen Notfall ein 50er (Quarantäne-)Würfel bereit steht wäre im Falle einer Eiablage ein entsprechend großes und gut bepflanztes Becken weitaus stressfreier für den "armen Mann".

Die Tiere sollen sich ja wirklich wohl fühlen, was natürlich nicht nur an der Terrariengröße, sondern zu einem großen Teil auch an der artgemäßen Einrichtung und Strukturierung des Beckens liegt.
Im Moment tendiere ich eher zu Phelsuma lineata lineata oder Phelsuma seippi. Da kann ich Claudia nur zustimmen, die Tiere sind total schön.
Ich werde wohl einfach mal eine Anfrage stellen und schauen welche Züchter in der Umgebung zu finden sind.

LG
Loba

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